1942 DIE DAME Heft 2/1942 (Deutscher Verlag, Berlin), S. 26:
großes Porträtfoto von Lale Andersen, Aufnahme: Hedda Walther (ohne Artikel).
1947 (Oktober)
HÖRZU, Die Rundfunkzeitung des NWDR, Nr. 36Titelbild: Lale Andersen
Programm vom 5. bis 11. Oktober
1948, 2. Oktober DER SPIEGEL Ausgabe 40/1948 (Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg), S. 21 "Film":
"Nach Noten und mit Noten wurde Lale Andersen von Komponisten umworben, als sie jetzt in Zürich war. Frau Andersen, die mit der Decca-Record, der größten amerikanischen Schallplattenproduktion, einen Ausschließlichkeitsvertrag eingegangen ist, sang in Zürich ihre ersten neuen Platten für den internationalen Markt [...]" weiter >>
1949 DER SPIEGEL Ausgabe ??/1949 (Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg), S. 18 "Notizen":
"Lale Andersen, die den Weg Hausfrau, Schauspielerin, Chansonette ging, besiegelte schriftlich den Beginn ihrer Filmlaufbahn..."
1949, 12. Februar DER SPIEGEL Ausgabe 7/1949 (Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg), S. 22 "Personalien":
"Lale Andersen hörte im NWDR zufällig eine Aufnahme von vier jungen Bremern, die als 'Regenpfeifer' nach Feierabend 'schräge' Melodien singen. Sofort schrieb die Sängerin eine Postkarte: 'Wollt Ihr als Vokalisten mit mir in die Schweiz fahren und für die Decca Platten besingen'..." weiter >>
1949, 23. Juni DER SPIEGEL Ausgabe 26/1949 (Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg), S. 26 "Personalien":
"Lale Andersen heiratete in Zollikon bei Zürich den Schweizer Schlager-Komponisten Arthur Beul, der das Lied 'Nachm Räge folgt Sonne' vertonte. Die deutsche Sängerin lernte Beul im vergangenen Jahr auf ihrer Schweizer Reise kennen [...]" weiter >>
1950, 25. Mai DER SPIEGEL Ausgabe 21/1950 (Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg), S. 21 "Personalien":
"Lale Andersen eckte in Dänemark erheblich an, weil sie neuerdings behauptet, sie sei eine direkte Nachfahrin des Märchendichters Hans Christian Andersen. Die H. C. Andersen-Gesellschaft in Odense bereitet eine energische Richtigstellung vor [...]" weiter >>
1950 (21. Juni)
NEUE ILLUSTRIERTE Nr. 25Titelbild: Lale Andersen (im Heft selbst ist nichts über Lale)
1950, 31. August DER SPIEGEL Ausgabe 35/1950 (Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg), S. 31 "Ich heiße Lilli Marlene":
"Die englischen 'Monarchisten' sind erstaunt. Ihr Film 'Lilli Marlene' ist in einem deutschen Blatt und von der Sängerin Lale Andersen angegriffen worden. 'Wie können die Leute ihn denn überhaupt beurteilen?' fragen sie 'Er ist ja noch gar nicht fertig. Sogar den Inhalt kennt genau außer uns nur das englische Kriegsministerium.' Es stellt für Kampfszenen Soldaten, bei gutem Wetter. [...] Für die Hauptrolle haben die Gells eine Unbekannte verpflichtet, Lisa Daniely, 21 Jahre alt, hochgewachsen, dunkelblond. Man brauchte eine Schauspielerin, die gleich gut englisch und französisch spricht, mit deutsch fertig wird und singen kann. [...] Lale Andersen sei als Lilli Marlene nie in Betracht gezogen worden, sagen die Gells. 'Warum sie also jetzt behauptet, sie habe die Rolle ausgeschlagen, verstehen wir nicht. Ein Anrecht darauf hat sie ja schließlich auch nicht.' [...]" weiter >>
1953 (4. Oktober bis 10. Oktober)
HÖRZU, Nr. 40 (Die Illustrierte Rundfunk- und Fernsehzeitung) Norddeutsche AusgabeTitelbild: vier Giraffen
Bericht über Lale Andersen
1953, 02. Dezember DER SPIEGEL Ausgabe 49/1953 (Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg), S. 31 "Rosita go home":
"[...] Das deutsche Publikum indessen zeigte sich verhältnismäßig ungerührt, als die auf den Plakaten groß angekündigte Rosita Serrano nach Berlin kurzfristig umbesetzt wurde. Der ursprünglich ihr zugedachte Applaus ging in Braunschweig reibungslos auf Lale Andersen über, in Köln auf Angèle Durand und die schwedische Schlagersängerin Bibi Johns. In Solingen schien die anhaltende Begeisterung für die blonde singende Gattin des NWDR-Reporters Werner Labriga, Lonny Kellner, die These zu bestätigen, daß das über den Rundfunk auf Gemüt geschulte deutsche Nachkriegspublikum statt des mondänen Stars lieber ein nettes häusliches Mädchen vor dem Mikrophon hat. Ein Mädchen, dessen Beliebtheit noch wächst, wenn es dem Lieschen Müller im Parkett das Gefühl vermitteln kann, es könne sicher ebenso schön 'Leg deine Hand in meine Hand' singen, wenn es nur aufs Podium steigen würde. [...]" weiter >>
1953, 16. Dezember DER SPIEGEL Ausgabe 51/1953 (Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg), S. 32 "Personalien":
"Lale Andersen, 44, die deutsche (inzwischen durch Heirat Schweizerin gewordene) Sängerin des Soldatensenders Belgrad ('Lili Marleen') erklärte in Köln vor ihrer Haustür: '... eine derartige Zumutung ist mir noch nicht vorgekommen!', bevor sie ins Haus zurückging. Die 'Zumutung' war ein Volkswagen [...]" weiter >>
1954 (9. Mai bis 15. Mai)
HÖRZU, Nr. 19 (Die Illustrierte Rundfunk- und Fernsehzeitung) Norddeutsche AusgabeTitelbild: Mädchen mit Blumen
Bericht über Lale Andersen
1956 (29. Juli bis 4. August)
Bild + Funk Heft 31Titelbild: Lale Andersen
Zwei Seiten Bildbericht über den Film ...wie einst, Lili Marleen
1960
(Januar)
Leg auf und sieh fern Nr. 1/60Titelbild: Paul Kuhn
Bericht über Lale Andersen
1960er Jahre
MUSIK, MUSIK, MUSIK (Magazin Electrola)Titelbild: Verkäuferin und Kunde im Plattengeschäft
Fotos von Lale Andersen
1960er Jahre
MUSIK, MUSIK, MUSIK (Magazin Electrola)Titelbild: Liebespaar im Spiegel
Fotos von Lale Andersen
1961
UNTERHALTUNG, TANZ, JAZZTitelbild: Lale Andersen
1961
BRAVO Nr. 29Titelbild: Luis Armstrong
Bericht über Lale Andersen
1961
BRAVO Nr. 22Titelbild: O.W. Fischer
Großer Sonderbericht von der Otto-Verleihung mit Ruth Leuwerik, O.W. Fischer, Rex Gildo, Peter Kraus, Conny, Lale Andersen, Bill Ramsey, Freddy u.a.
1962 (18. bis 24. März)
BRAVO Nr. 11Titelbild: O.W. Fischer
Bericht über Lale Andersen und Bild als "Star der Woche"
1962 (1. bis 7. April)
BRAVO Nr. 13Titelbild: Ruth Leuwerik
Bildbericht über Lale Andersen
1962 (23. September)
BRAVO Nr. 38Titelbild: Rex Gildo
Bericht und Fotos zu Lale Andersen
1963 (Januar)
Leg auf und sieh fern Nr. 1/63Titelbild: Lale Andersen
Werbung für Lale Andersens Langspielplatte Mein Leben, meine Lieder
1964, 22. Januar DER SPIEGEL Ausgabe 4/1964 (Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg), S. 76 "Ernst mit Spaß":
"Wenn Lale Andersen den zweiten Satz von Mozarts Kleiner Nachtmusik als Schlager vorträgt ('Leis im Park erklingt die kleine Nachtmusik'), dringt 'schleichendes Gift' ins Unterbewußtsein der deutschen Hörer, wird 'das im Volk organisch gewachsene Lied' verdrängt - so jedenfalls sieht es der Hamburger Musikschriftsteller Hans Christoph Worbs, 37. Über die Zeitmode, populäre Klassiker-Melodien, etwa von Mozart, Chopin oder Liszt, in Twist-, Blues- oder Tangorhythmen zu transponieren, zürnt Worbs in einem 'Leitfaden' durch eine 'terra incognita der Forschung', der deutschen Lesern seit kurzem zum Kauf angeboten wird [...]" weiter >>
1964, 24. Juni DER SPIEGEL Ausgabe 26/1964 (Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg), S. 86 "Personalien":
"Lale Andersen, 56, Alt-Stimme ('Lili Marlen'), möchte fortan keine Schlager mehr singen. Sie hat ihren Vertrag mit der Schallplattenfirma Electrola nicht erneuert, weil sie (für das Plattenunternehmen Ariola-Eurodisc) nur noch Volkslieder und Spirituals produzieren will [...]" weiter >>
1965 (November)
Leg auf und sieh fern Nr. 11/65Titelbild: Lale Andersen (Schiff ahoi!)
Großer Bericht über Lale Andersen
1966 (Januar)
Leg auf und sieh fern Nr. 1/66Titelbild: Peter Frankenfeld
Großer Bericht über Lale Andersen
1966, 12. September DER SPIEGEL Ausgabe 38/1966 (Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg), S. 158 "Personalien":
"Heinrich Lübke, 71, Bundespräsident, der gegenwärtig in Bad Kissingen kurt, besuchte am Montag letzter Woche im Kissinger Kurhaus mit seiner Ehefrau Wilhelmine, 71, einen Gesangs- und Rezitationsabend der Sängerin Lale Andersen, 56, die vom nächsten Jahr an nicht mehr öffentlich als Sängerin auftreten will und gegenwärtig eine Abschiedstournee durch die Bundesrepublik absolviert. In der Pause ließ sich Lübke die Künstlerin vorstellen und überreichte ihr Blumen [...]" weiter >>
1966 (Oktober)
Leg auf und sieh fern Nr. 10/66Titelbild: The Troggs
Großer Bericht über Lale Andersen
1968, 1. Januar DER SPIEGEL Ausgabe 1/1968 (Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg), S. 79 "Die Geschichte des Landser-Liedes Lili Marleen": weiter >>
1968 (28. Dezember bis 3. Januar)
HÖRZU Nr. 52Titelbild: Willy Millowitsch
Bericht über Jürgen-Roland-Krimi: "Schießt Lale jetzt im Kurkonzert", S. 1 und 2
1970
NEUE POST Heft 14/70Titelbild: ??
ihr Bild und Sternzeichen zum Horoskop der Woche
1971 (22. Juni)
Die Bunte Heft 26Titelbild: Uschi Glas und Roy Black
Kleinbericht über Lale Andersen auf S. 57
1972, 4. September DER SPIEGEL Ausgabe 37/1972 (Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg), S. 124 "Bücher":
"Lale Andersen: 'Der Himmel hat viele Farben'. DVA; 412 Seiten; 26 Mark. Der Verlag rühmte sich des Werbeetats und des Honorars -- 'beides ... 6stellige Zahlen' --, und die Autorin ahmte, wenigstens stellenweise, die Expressionisten-Töne der Kollegin Knef nach: 'Enzianblaue blicken Lerchen nach, Kehlkopf im offenen, weißen Hemd zuckt.' [...] Die Memoiren-Autorin Lale Andersen berichtet munter, manchmal witzig oder sogar selbstironisch, trotzdem nimmt sie nicht sehr viel von ihrer Umwelt wahr [...]" weiter >>
1972 (16. September)
Das neue Blatt Heft 38Titelbild: Karl-Heinz Köpcke
Bericht über Lale Andersen: zweieinviertel Seiten, 3 Fotos in Farbe, 2 Fotos in schwarzweiß
1973
BILD + FUNK Heft 29Titelbild: Horst Tappert
mit 1seitigem Bericht "Lili Marleen rettete Lale" und Foto
1975
BILD + FUNK Heft 35Titelbild: Lale Andersen mit Kopftuch und Norwegerkleid im Wind am Strand von Langeoog
1979 (8. Oktober)
Neue Post Nr. 41Titelbild: Königin Silvia
Bericht über Lale: 1 Seite, 4 Fotos
1981 (12. Februar)
Die Bunte Heft 8Titelbild: Rosi Mittermaier und Christian Neureuther
Bericht: "Lale Andersen - Wer war Lili Marleen?" (Was geschah wirklich? Die Wahrheit über Lili Marleen)
2000 (14. Juni)
Das neue Blatt Nr. 25Titelbild: Romina Power
Legenden unserer Zeit 72. Folge:
"Lale Andersen: Ein Lied rettete ihr Leben" anderthalb farbige Seiten mit Fotos
2005 (23. März)
Heim und Welt Nr. 13Titelbild: Peter Alexander
zweiseitiger Erinnerungsbericht über Lale Andersen
2009, 27. März (online),
2009, 28. März (Druck)
Asahi Shimbun S. e1–e2zweiseitiger Erinnerungsbericht über Lale Andersen
[ungefähre Übersetzung des gedruckten Berichts (Dank an H. Ishikawa)]
[Internet-Fassung des Artikels]
2009, 1./2. August
Journal der Nordwestzeitung Nr. 177, S. 1Titelbild: Lale Andersen
einseitiger Erinnerungsbericht über "Lili Marleen"